So, hier nun das nächste Update mit Bildern:

Angesichts der Dinge, die da wohl in nächster Zukunft ins Haus stehen, habe ich heute denn doch mal die Frontplatte des Schutzes entfernt...



...,was, wie sich sofort gezeigt hat, sicher keine schlechte Idee war. Es gab jede Menge Schwitzwasser im Inneren und sogar schon ersten Flugschimmel, der sich aber gottseidank noch leicht wegwischen ließ.

Was sich weiter gezeigt hat: Ja, es gibt einen sehr klaren Unterschied zwischen dem Pflanzengewebe, das sich in der härtesten Zeit innerhalb des Schutzes...



...und dem, das sich außerhalb des Schutzes befunden hat.



Aber das war ja an sich nicht anders zu erwarten. Nun hoffe ich halt, dass das Gewebe innerhalb das außerhalb nicht zur Fortentwicklung der Pflanze braucht. Im Gegensatz zur Jubaea, sollte ich da, entsprechende Bedingungen vorausgesetzt, aber bereits in sechs bis acht Wochen schlauer sein.

Ebenfalls wieder befreit habe ich die (letztlich unnötigerweise) geknebelten Jubs!





Im Boden sind hier noch die Heringe zur Verankerung der Vliessäcke. Und, wenn tatsächlich noch was kommt, sind die Wedel ja auch schnell nochmal hochgebunden. Aber die Palmen müssen ja nicht wochenlang, zusammengeschnürt wie eine Presswurst, im stabilen Westwind stehen.

Bereits sicher, dass die Messen für dieses Jahr soweit gelesen sind, scheint die Miniglockenblume zu sein.



Hoffen wir also, dass sie recht behält!

So, nur damit mir niemand „Feigheit vor dem Feind“ vorwerfen kann, hier mal die ungeschönte Wahrheit über den aktuellen Stand meines „Stammschutz-Experiments“.

Soviel vorweg: Ich muss mir momentan oft am Tag sagen, dass es ja nur Blätter sind/waren und es ist mir alles Andere als wohl!





Natürlich sah sie so schlimm nach dem Winter noch nie aus. Und das gibt auf den ersten Blick jetzt selbstverständlich erst einmal den Kritikern der Methode recht. Alles, was oben aus dem Schutz rausgeschaut hat, ist hin! Aber damit musste ich rechnen.

Trotzdem ist das natürlich alles andere als ein erfreulicher Anblick. Und deshalb habe ich am 11., nach dem Auspacken, mal Markierungen an den aktuellen Speeren angebracht...





...um wenigstens gleich zu sehen, wenn/ob es mit dem Schieben losgeht. Dass sich da bis jetzt, nach vier Nächten mit immernoch leichten Nachtfrösten, noch nichts getan hat, ist relativ klar. Zumal sie derzeit erst knapp 2 Stunden Sonne am Tag hat. Wenn ich gewusst hätte, dass das jetzt doch nochmal jede Nacht friert, hätte ich die Kiste mal noch eine Woche länger drum gelassen. Denn diese feinen dunklen Linien, die man auf dem oberen Bild am neuen Speer sieht, sind schon wieder neue Schäden/Verglasungen aus der letzten Nacht. An den Wedeln hält Washingtonia tatsächlich so gut wie überhaupt nichts aus! Deshalb hoffe ich halt jetzt, dass zumindest mal diese komplett frostfreien 8-10 Tage wie angekündigt kommen, damit sie sich mal ein bißchen erholen kann. Dem Wurzelbereich habe ich mal noch einen neuen Sack Pinienrinde spendiert. Aber „Bodenauskühlung“ sollte ja sowieso in den nächsten Tagen kein Thema sein. Und ich hoffe inständig, auch danach nicht wieder. Es würde mir jetzt schon extrem auf den Senkel gehen, wenn ich nochmal aufbauen müsste.

Was das Wetter angeht: Heute war hier der erste Tag, an dem sich die Luft tatsächlich ein wenig mild und frühlingshaft angefühlt. hat Gestern war es zwar in der Sonne auch schon erträglich. Aber das war vom Gefühl und „Geschmack“ her schon noch echte Winterluft. Dagegen hat die Station auf dem Petrisberg heute schon über 15 Grad vermeldet! Hoffen wir also, dass es so weitergeht.

Ansonsten bleibt mir jetzt erstmal nur, zu warten und zu hoffen. Was man aber sagen kann: Wenn sich heraustellen sollte, dass das funktioniert hat, dann wäre das auch eine Methode, die Potenzial hätte, Jubaeas bis zu wirklich wuchtigen Größen mit vertretbarem Aufwand schützen zu können. Die Washi sieht halt jetzt so schlimm aus, weil die Wedel wirklich überhaupt nichts abkönnen. Die Wedel der Jubs dagegen, die das was war, ebenso ungeschützt abbekommen haben, sehen aus, als ob nie etwas gewesen wäre. Und auch die Pflanze selbst ist ja deutlich unempfindlicher als Washis oder Phoenix. Die müsste also selbst in schlimmen Jahren über die Runden kommen, wenn man mit einem solchen Schutz die Spitzen abfängt. Und das wäre prima. Denn zusammenschnürbar ist die ja ab einer gewissen Größe zumindest alleine kaum noch.

Aber nun erstmal schauen, wie es hier weiter geht. Sobald sich was regt, gibt es neue Bilder!

Hallo Stephan,
Ich denke Ende Mai hast du den elenden Anblick längst vergessen. Meine Washy wird vor stärkerem Frost eng zusammengeschnürt, geknebelt, in fliess und Lupofolie verpackt. Wenn ich im Frühjahr auspacke haben meist alle Wedel Nässeschäden und Schimmel. Ich schneide so wie neue Wedel Nachkommen die angesammelten ab. Ende Mai sind dann schon viele neue Wedel am Start und alle alten weg.
Ich denke deshalb dass dein Versuch erfolgreich verlaufen wird und die Washy im Sommer eine schöne volle Krone hat.
Das kann man schon mal probieren.

Grüße Claus

Hallo Claus!

Danke für die ermutigenden Worte. Kann ich gerade gut gebrauchen. Ich bin zwar auch (noch) optimistisch. Aber momentan sieht es halt wirklich nicht schön aus.

Allerdings weiß ich aus den zurückliegenden Jahren schon auch, dass das Meiste an Zuwachs sich bei der Washi immer früh und spät in der Saison tut und sie vor allem stets deutlich früher erkennbar loslegt als die Trachys und die Jubs. Insofern bin ich guter Dinge, dass die Markierungen schon nicht mehr passen werden, wenn dieser „Frühlingseinbruch“ jetzt vorüber ist. Selbst wenn es dann nochmal etwas frischer wird.

Ich vermute du wirst bereits morgen oder übermorgen deutliche wachstum erkennen. Bei mir ziehen die washis in der Vollsonne schon an. Dachte auch ich gucke nicht richtig aber ich habe nach dem auspacken markiert und das letzte mal habe ich Dienstag drauf geschaut, da war noch nichts erkennbar. Heute nach der Arbeit war bei der welche in "hanglage" südausrichtung steht schon etwas mehr wie ein cm Speer gekommen. Hoffentlich schaltet sie nicht zu früh um. In der Nacht hatte ich noch früh Temperatur von -3°C tagsüber fast 19°C das hat ihr wohl einen Impuls versetzt, die Erde ist scheinbar an der Position auch etwas wärmer.

Zitat von Pingsten im Beitrag #50

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die Erde ist scheinbar an der Position auch etwas wärmer.

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Ich habe am Sonntag auch meine anderen Palmen markiert und es ist so, dass außer Syagrus und die Sabals alle bereits wachstum zeigen. Ob das zu diesem Zeitpunkt positiv ist sei mal dahingestellt. Geschwindigkeitstechnisch tun sich aktuell alle nicht viel, Jubaea hat knapp 2 cm alle anderen ungefähr 1cm (Brahea, armata ,super silver, edulis, butias chamaerops). Die Washi im Hang lasse ich mal außen vor weil die außer Konkurrenz antritt. Die hat schon gesamt über 4 cm Speer nachgeschoben. Ich muss ehrlich gestehen, das fällt mir dieses Jahr zum ersten mal auf, dass die Palmen bei derart niedrigen Bodentemperaturen so deutliches Wachstum zeigen obwohl es nachts bzw. Morgens noch bis zu -3°C kalt ist. Tut sich bei deiner washingtonia schon was?

Zitat von Pingsten im Beitrag #52

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Tut sich bei deiner washingtonia schon was?

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„Endlich“ ist es soweit!

Ich freue mich sehr, diesmal ein Update posten zu können, das keinen weiteren Niedergang, sondern allererste noch etwas zaghafte Anzeichen der „Auferstehung“ zeigt! Die Bilder zeigen im Vergleich die „Entwicklung“ der letzten 14 Tage. Nicht ganz vergessen sollte man dabei, dass es sich, auch wenn es sich so angefühlt hat, eben nicht um die zweite April- sondern um die zweite Februarhälfte gehandelt hat! Außerdem war es in den meisten der Nächte noch nicht deutlich über Null Grad oder sogar noch leicht darunter. Wunderdinge durfte man also ganz sicher noch nicht erwarten. Eigentlich eher sensationell, dass sich da überhaupt schon was tut.

Außerdem war heute ein eher trüber Tag, während die „schlimmen“ Bilder bei strahlendem Sonnenschein gemacht sind. Aber ich denke, man kann trotzdem schon ein wenig Positives erahnen. Hier also der Vergleich. Oben jeweils der Zustand vom 15. Februar, daunter der von heute, dem 2. März.











Etwas irritierend ist vielleicht, dass ich in der Zwischenzeit noch einen (komplett toten) Wedel, den in den jeweils oberen Bildern ganz Linken, gekappt habe. Aber man sollte sich schon in etwa orientieren können. Im Wesentlichen tut sie das, was sie immer am Anfang der Saison getan hat: Sie öffnet noch geschlossene Speere sehr früh. Vermutlich um, vor allem nach den massiven Verlusten an Blattmasse, möglichts viel Licht einzufangen. Später in der Saison werden neue Speere dann sehr viel später geöffnet.

Was das Schieben angeht, so tut sich allerdings noch nicht wirklich viel. Die „Anstrengungen“ schlagen sich hier momentan noch im Millimeter/Wochen-Bereich nieder.







Eigentlich keine Veränderung lässt die Markierung vom 11. 02. erkennen. Das liegt aber hauptsächlich daran, dass der Stiel mit der Gegenmarkierung einfach noch mitgeschoben hat. Was sich seit dem 21., also in etwas mehr als einer Woche getan hat, zeigen die jeweils unteren Markierungen. Und das finde ich - für „mitten im tiefsten Winter“ - eigentlich gar nicht so übel!

Sogar am ersten „echten“ neuen Speer der aktuell beginnenden Saison sin schon allererste Anzeichen des Aufspreizens erkennbar!





Hier sieht man auch sehr klar die Abgrenzung zwischen vitalem und abgestorbenen Material. Bereits am auf diesen Speer Folgenden sind gerade noch die Spitzen der mittleren Blattstrahlen auf einer Länge von vielleicht knapp 10 Zentimetern betroffen. Bei den in den letzten beiden Jahren „üblichen“ End-Durchmessern der frühen Wedel von nicht viel weniger als einem Meter, sollte der also schon wieder einigermaßen vernünftig aussehen. Insgesamt hege ich also inzwischen die vorsichtige Hoffnung, dass sich in rund 6 Wochen schon wieder ein deutlich erfreulicheres Bild bietet. Wie erfreulich, hängt halt in ganz entscheidendem Maße davon ab, was jetzt noch kommt oder eben nicht mehr kommt. Schön wäre natürlich schon, wenn sie nicht nochmal eins drüber bekäme.

Ansonsten haben wir in 6 Wochen gerade mal Mitte April und stehen (außer den Hobbykollegen, die immer erst nach den „Eisheiligen“ auspacken) ziemlich genau am Anfang der neuen Saison...

Passt gut zum Thema des letzten Threads, den ich besucht habe:

Inzwischen hat die Washingtonia wieder genug frische, vitale Blattoberfläche entfaltet, um zumindest das ein oder andere Sonnenstrählchen einzufangen. Das hat mich dazu ermutigt nun auch noch den letzten Wedel abzuschneiden, der eh allenfalls noch das Zeug zum „Mahnmal der Vergänglichkeit“ hatte. Erfolg: Sie sieht zwar nach wie vor sehr gerupft (oder jetzt sogar noch etwas gerupfter) aus. Dafür aber vom Gesamteindruck her selbst jetzt, Mitte März, gottseidank schon wieder mehr nach Leben als nach Tod!

Hier also nochmal ein Mini-Update mit zwei Bildern, die die „Entwicklung“ in einer Woche im März zeigen:



Noch die Saisonbeginn-übliche gelbe Farbe, aber schon wieder so etwas Ähnliches wie ein Fächer! Dienen kann dieses Bild auch, um die extrem unterschiedliche Frosttoleranz der Wedel von Jubaea und Washingtonia zu illustrieren: Während fünf, sechs Nächte mit -4 oder knapp darunter reichen, um die ungeschützten Fächer einer Washi komplett zu rasieren, kratzen selbst um die -8 die Altwedel einer Jub nicht im Mindesten. Das gibt nicht einmal braune Spitzen. Da sind dann andere „Körperteile“ deutlich empfindlicher



Auch der vor einer Woche noch komplett geschlossene Speer drängt nun schon deutlich auseinander! ...und man sieht, dass an ihm eigentlich schon nur noch die Spitzen erfroren sind. Ein wenig davon wird man auch an dem Folgenden noch sehen. Der danach sollte sich dann aber schon wieder als makelloser Wedel entfalten. Nicht viel getan hat sich allerdings weiterhin an den Markierungen. Geschoben hat das Ganze in der Zwischenzeit vielleicht 2 Zentimeter. Da muss jetzt wohl erstmal Photosynthesefläche her. Aber sie hat ja noch „ein bißchen“ Saison vor sich.

Daran, dass sie es grundsätzlich geschafft hat, habe ich nun aber keine wirklichen Zweifel mehr.

Könnte man nicht auch vor dem Winter bzw. vor Einhausung komplett gleich alle Wedel entfernen?
Oder werden die, auch wenn nach einer Nacht von -8/-10 diese abgestorben sind, dennoch gebraucht?

Zitat von Muluske im Beitrag #56

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Könnte man nicht auch vor dem Winter bzw. vor Einhausung komplett gleich alle Wedel entfernen?

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...und wieder ist ein Monat vergangen. Zeit also, nochmal zu zeigen, was sich in dieser Zeit der „Vorsaison“ getan hat!

Am besten geht das wohl, indem ich einfach mal Bilder aus etwa gleichem Blickwinkel gegenüberstelle. Das obere Bild ist jeweils vom 10. März. Das Untere von gestern, also dem 8. April.


















Wie man sieht, sieht man noch nicht allzu viel. Eine prächtige Palme ist das „immernoch“ nicht wieder. Das mag zum Einen daran liegen, dass dieser Monat der März war und nicht der Juli. Zum Anderen daran, dass es in dieser Zeit entweder schöne, sonnige, warme Tage gab. Oder halwegs milde Nächte. Aber eben nicht beides zusammen. Und genau das ist es, was Washingtonia braucht, um richtig in Fahrt zu kommen. Eigentlich waren die Bedingungen für die Jahreszeit völlig normal. Im Gegenteil! Im März kann es weit schlimmer kommen. Aber wir sind halt verwöhnt, inzwischen.

Einige sehr wichtige Dinge zeigen mir diese Bilder allerdings schon: Auch wenn man ein abschließendes Urteil über den Erfolg der Überwinterungsmethode erst am Ende der Saisonentwicklung fällen kann. Daran, dass die Washi den (für unsere Verhältnisse nicht einmal so milden) Winter überlebt hat, kann nun wohl kein Zweifel mehr bestehen. Und das ist für mich eigentlich die entscheidende Erkenntnis. Denn es bedeutet, dass ich die Pflanze auch noch, wenn sie sehr viel größer ist, mit vertretbarem Aufwand über deutlich härtere Winter bringen kann. Denn außerhalb des Schutzes kann ja eigentlich nicht mehr passieren als passiert ist: Die komplette Krone, praktisch jeder Zipfel, der aus dem Schutz geschaut hat, war hin! Und innerhalb war es absolut kein Problem, die Temperatur im (offensichtlich) komfortablen Bereich zu halten. Das wird auch noch der Fall sein, wenn der Schutz irgendwann doppelt so hoch ist. Und selbst dann wird der Aufbau- und Einlagerungsaufwand letztlich geringer sein, als der, den ich für die in den Jahren zuvor verwendete Kiste treiben musste. Zu sagen wir einmal 70% bis 75% verbuche ich das Experiment also bereits jetzt als geglückt. Die restlichen 25 bis 30 sind dann erreicht, wenn die Washi es schafft, über die Saison einen Habitus auszubilden, der in etwa dem nach einem Winter im Vollschutz gleichkommt. Das wäre dann perfekt!

Für den Moment bin ich mit den „Fortschritten“ allerdings sehr zufrieden. Das Verhalten, Speere sehr früh zu öffnen und noch nicht allzu schnell in die Höhe zu schieben, kenne ich auch aus vergangenen Frühjahren. Und sogar positiv überrascht mich, dass die am Saisonbeginn typische helle, gelbliche Blattfarbe schon recht umfangreich kräftigem Grün gewichen ist. Was es jetzt bräuchte, damit richtig Bewegung reinkommt, wäre mal eine wirklich durchgängig warme Wetterphase. Aber es ist halt noch sehr, sehr früh im Jahr. Im Gegensatz zu den Jubaeas, bin ich hier aber schon sehr sicher, dass ich keine wirklich bösen Überraschungen mehr erleben werde. Wenn sie wirklich ernsthaft etwas abbekommen hat, zeigt Washingtonia das eben nicht erst im Mai.

Dann hoffe ich, ehrlich gesagt, vielleicht sogar schon die ersten Bilder präsentieren zu können, die optisch wieder etwas mehr an eine Palme erinnern.

Hallo Stephan.

Ich verfolge diesen Thread nun schon einige Zeit, mir ist allerdings immer noch nicht klar geworden weshalb Du die Krone nicht schützt.
Dass es ohne großen Aufwand geht, beweist mir meine Washi nun schon seit 2013.





Aktuell:



Gruß,
Volker