Forum für alles rund um exotische Pflanzen, insbesondere Palmen, Bananen, Sukkulenten, Yuccas, Agaven, Kakteen und natürlich alles was blüht. Hier wird über die Pflanzung, Pflege, Winterschutz, Düngung und vieles mehr diskutiert. Natürlich darf hier auch kräftig getauscht werden...
Zitat von Agave im Beitrag #24Die Palme in North Carolina hat ganz anderes " Klima_Jahr " . In Deutschland haben wir derzeit ja wieder feuchte Luft und kühle.
Ach ja, und noch etwas:
Wie du vielleicht gelesen hast, bin ich auf die mutmaßlichen Unterschiede zwischen dem Klima in North-Carolina und dem Unseren hier weiter oben ausführlich und detaiiliert eingegangen. Du musst mir also nicht „erkären“, dass es welche gibt.
Was es aber noch weniger gibt, als ein gleiches Klima in North-Carolina und Trier, ist ein „wir“ in Deutschland. Es gibt in Deutschland Gegenden, wo sich zumindest die Resistenteren unter den Exoten wie Trachycarpus unter beinahe natürlichen Bedingungen auspflanzen lassen und vielleicht in einem von 20 Wintern einen minimalen Schutz brauchen. Und es gibt Gegenden, die zur Freilandkultur von exotischen Pflanzen objektiv komplett ungeeignet sind, weil von vorneherein klar ist, dass man den Pflanzen in jedem Winter im Freien de facto Indoor-Verhältnisse schaffen muss, wenn man will, dass sie überleben.
Da würde ich persönlich mir zumindest andere Pflanzen wenn nicht gleich ein komplett anderes Hobby suchen. Dennoch versuche ich nicht, den Leuten hier im Forum, die in solchen Gegenden leben, zu erklären, was sie tun sollen oder „den armen Pflanzen“ nicht zumuten dürfen. Erst recht nicht, zu Aspekten, zu denen mir ganz offenbar entsprechende Sachkunde fehlt. Weil hier letztlich schon jeder nach seiner eigenen Facon glücklich werden muss.
Soviel nun abschließend von mir zu deinen Beiträgen zu diesem Thema.
Zitat von Stephan_Trier im Beitrag #31Und es gibt Gegenden, die zur Freilandkultur von exotischen Pflanzen objektiv komplett ungeeignet sind, weil von vorneherein klar ist, dass man den Pflanzen in jedem Winter im Freien de facto Indoor-Verhältnisse schaffen muss, wenn man will, dass sie überleben.Da würde ich persönlich mir zumindest andere Pflanzen wenn nicht gleich ein komplett anderes Hobby suchen. Dennoch versuche ich nicht, den Leuten hier im Forum, die in solchen Gegenden leben, zu erklären, was sie tun sollen oder „den armen Pflanzen“ nicht zumuten dürfen. Erst recht nicht, zu Aspekten, zu denen mir ganz offenbar entsprechende Sachkunde fehlt.
Aber das ist doch vielleicht der Reiz, dass man Pflanzen im Garten hat die nicht ein jeder hat zumindest nicht hier in unserer Gegend (Allgäu). Meine Kollegen und ich hier aus der Umgebung könnten sich mit deinen Zeilen schon etwas angegriffen fühlen. Aber wie Du schreibst ist das jedem das Seine was er sich als Hobby aussucht. Denke einmal nach ob nicht deine Washy eine "arme Pflanze" ist. Auch glaube ich nicht das es sich um "arme Pflanzen " in den nachfolgenden Bildern handelt. Meine Palmen blühen jedes Jahr üppigst und das seit fast 20 Jahren, inzwischen 5 Meter hoch und jede mit über 50 Fächern.
Viele Grüße Jürgen
_________________________ Jürgen Allgäu, Z6a, 750m ü. N.N. Mittlerer Niederschlag: 1176 mm Mittlere Anzahl an Sonnenstunden: 1776 h Tmin: -23,5°C Tmax: 34,9°C (2008-2018)
dein Garten und deine "armen" Pflanzen sind natürlich eine absolute Wucht. Bitte suche dir kein anderes Hobby
Ich denke, was Stephan meint ist, dass du/Ihr im Allgäu aus verständlichen Gründen keine Washi oder Phoenix auspflanzt.
Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel bzw. mit entsprechendem Schutz ist alles möglich. Immerhin leidet auch ihr gerade nicht unter -40 grad wie aktuell Chicago
Grüße, Jerome
_______________________________________________________ Kalkar/Grieth - 14m über NN - Klimazone 8a (Nähe zum Rhein 300m)
@Trachy Darf ich mal bitte kurz OT Fragen was für eine tolle Opunite die auf dem ersten Bild im Vordergrund ist? Und ist diese ausgepflanzt und wird geschützt?
In milderen Gegenden werden wieder empfindlichere Exoten ausgepflanzt und somit ist es prinzipiell das gleiche. Der Reiz besteht im Außergewöhnlichen für die jeweilige Gegend.
Mit "komplett ungeeignet für Exoten" muss man aber bissel differenzieren. Hierzu zählen nicht Orte, wo man den Pflanzen paar Wochen über den Winter hilft, sondern zB. Gegenden wo es permanent zu trocken ist und man ständig bewässern muss oder die Temperaturen grundsätzlich nicht passen, selbst wenn es im Winter ausreichend warm ist.
Bei mir ist es zB. für Bambus jeglicher Art meist zu trocken, so dass fast die gesamte wärmere Zeit gegossen werden muss. Im Winter gibt es dagegen keine Problem. Dennoch stufe ich ihn für meine Gegend als ungeeignet ein.
Zitat von PierreBB im Beitrag #34Darf ich mal bitte kurz OT Fragen was für eine tolle Opunite die auf dem ersten Bild im Vordergrund ist? Und ist diese ausgepflanzt und wird geschützt?
Opuntia ficus-indica, sie ist nicht ausgepflanzt, versenkter Topf und kommt über den Winter ins Gewächshaus
Viele Grüße Jürgen
_________________________ Jürgen Allgäu, Z6a, 750m ü. N.N. Mittlerer Niederschlag: 1176 mm Mittlere Anzahl an Sonnenstunden: 1776 h Tmin: -23,5°C Tmax: 34,9°C (2008-2018)
Hallo Jürgen, dein Garten ist ein Traum, da gibt es hier wohl keine 2 Meinungen.
Die Geschichte mit den "armen Pflanzen" hast du aber wohl missverstanden. Stephan ist nach leicht "trolligen" Diskursen (so empfinde ich das jedenfalls) etwas angenervt, da er sich mit dem Vorwurf konfrontiert sieht, dass der böse, dumme Mann die armen hilflosen Pflanzen zu Tode quält. sie können sich ja nicht wehren, weglaufen - stumme Schreie und so. Das ist jetzt etwas überspitzt aber so habe ich es verstanden.
Er sagt weiterhin, dass er sich im Umgang mit anderen Menschen eben so nicht verhalten würde, auch wenn er anderer Meinung ist, oder etwas für sinnlos erachtet.
Sollte ich da etwas falsch gedeutet haben, nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil ;-}
Vielleicht könnte man jetzt zum eigentlichen Sinn eines solchen Forums zurückkehren - das heißt für mich freundlich bleiben und voneinander lernen (können) ohne herablassend zu belehren oder zu beleidigen.
Ich kann mich den vorherigen Meinungen im Großen und Ganzen nur anschliessen. Jeder ambitionierte Gärtner versucht die möglichen Grenzen auszuloten, ohne diese Pionierarbeit wäre es wohl retrospektiv und prospektiv recht langweilig in unseren Gärten bzw. die Gartenflora würde sich im Grunde auf die lokoregionale "Spontanvegetation" reduzieren lassen.
Wenn die Boden(wasser)verhältnisse passen, kann man relativ entspannt Pflanzenarten aus vergleichbaren Klimazonen der Erde etablieren. Darüber hinaus wird es eben experimentell - nicht nur in Mitteleuropa.
Einige Algarve-Gärtner mühen sich z.B. damit ab Haselnüsse oder Himbeeren zum Blühen und Fruchten zu bewegen.
Wir versuchen seit Jahren nicht nur im dt. Garten, sondern auch in Zone 9b/10a in Portugal mit Winterregenklima diverse Arten zu etablieren, die teils entweder aus warmen Ostseitenklimaten (Sommerregen) oder Wärmezonen über 10a entstammen. Dies gelingt teils hervorragend, teils sind kritische Mindestgrößen erforderlich und teils muss man auch Ausfälle akzeptieren. Wichtig ist es, bei der Pflanzenauswahl mit einigen Vorkenntnissen heranzugehen. Welche Bodenfeuchte/reaktion ist nötig und auch welche Temperaturresistenz ist zu erwarten (im negativen aber auch positiven Bereich).
Für viele lässt sich dann eine entsprechende ökologische Nische finden, ohne dass die Ausfallrate zur Belastung auf Dauer wird. Beste Erfolge erzielt man natürlich mit Arten aus vergleichbaren Klimaten ob in Zone 7a oder 10a, wobei dann auch der Aspekt einer möglichen Invasivität zum Tragen kommen kann (z.B. australische Arten in Portugal).
Ob nun im Allgäu, Dresden, Kaiserstuhl, Kölner Bucht oder Mittelmeer/Atlantik - jeder kann beeindruckende Exotengärten errichten.
Wer würde auf Anhieb sagen können der im Photo gezeigte Garten liegt an der Algarve und nicht z.B. in Eddi's Nachbarschaft in Thailand? Es stammt aus Charles Wychgels Garten (Februar 2017).
MarcTHR
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Zitat von Trachy im Beitrag #32Meine Kollegen und ich hier aus der Umgebung könnten sich mit deinen Zeilen schon etwas angegriffen fühlen.
Um Gottes Willen, Jürgen! Was ganz sicher am wenigsten meine Absicht war, war irgendwen „anzugreifen“! Im Gegenteil. Gerade vor Euch da im Allgäu habe ich den allergrößten Respekt, wie Ihr es schafft, Winter für Winter tolle Gärten wie den Deinen über die Runden zu bringen. Vielleicht gerade weil mir das zuviel wäre.
Im Prinzip hast Du auch recht mit meiner Washi. Das ist in diesesm Winter schon eine relativ „arme Pflanze“. Und sie hat auch, zumindest an den Teilen, die man sieht, schon ordentlich gelitten. Nur, weil ich zu faul war, sie „richtig“ zu schützen. Und in der Tat würde ich mir, wenn ich es nochmal zu tun hätte, überlegen, ob ich den Schritt in die Empfindlichkeits-Kategorie Phoenix/Washingtonia nochmals gehen würde. Aber, wenn man es erstmal getan hat, trennt man sich halt ungerne. Und, wie viel Aufwand er treiben möchte - das wollte ich sagen - muss letztlich jeder selbst entscheiden. Belohnt wird man, wie man an Deinem Garten sieht, allemal!
Der Punkt in meinem „provokanten“ Posting war allerdings ein etwas Anderer: Gerade, als Agave damit fertig war, mir zu „erklären“, dass es klimatische Unterschiede zwischen Winston-Salem in North Carolina und Trier an der Mosel gibt (obwohl ich darauf selbst bereits in epischer Breite eingegangen war), kam sie, gleich im nächsten Satz, mit „Wir in Deutschland“ um die Ecke. Gerade so, als ob Deutschland ein Mikrokosmos mit durchgängig homogenen klimatischen Bedingungen wäre. In der Tat gibt es in Deutschland aber Gegenden, deren Klima sich vermutlich weit mehr von dem unterscheidet, was ich hier habe als das von jenem Ort in North Carolina. Mutmaßlich z.B. die, in der Agave wohnt. Und das fand ich eben (wie einiges zuvor schon) etwas amüsant.
Zitat von Stephan_Trier im Beitrag #39Im Prinzip hast Du auch recht mit meiner Washi. Das ist in diesesm Winter schon eine relativ „arme Pflanze“. Und sie hat auch, zumindest an den Teilen, die man sieht, schon ordentlich gelitten. Nur, weil ich zu faul war, sie „richtig“ zu schützen. Und in der Tat würde ich mir, wenn ich es nochmal zu tun hätte, überlegen, ob ich den Schritt in die Empfindlichkeits-Kategorie Phoenix/Washingtonia nochmals gehen würde.
Zitat von Stephan_Trier im Beitrag #31[quote="Agave"|p41131]Die Palme in North Carolina hat ganz anderes " Klima_Jahr " . In Deutschland haben wir derzeit ja wieder feuchte Luft und kühle.
Sorry wenn ich deinen Thread nochmal besuche. Darf man nicht 2 mal auf eine Aussage hinweisen bzw. antworten? Dachte immer, in dem Forum dürfen alle posten, auch ohne eine ausgepflanzte Whasi.
Dann gebe ich @Trachy recht, jeder der keine Whasi ausgepflanzt hat, hat keine Ahnung so ungefähr und fühlt sich durch deine Wortwahl angegriffen so auch ich (siehe unten dein Post). Hier ist nun mal keine Mimik noch Gestik und oft wird jedes Wort gleich auf die Goldwaage gelegt und als Angriff gewertet. Nur des Friedens willen und das es nicht in Streit ausartet, hab ich mich ausgeklinkt hier. Auch wenn ich nur Trachys und Agaven im Freiland überwintere, deshalb ist man nicht unfähiger als jemand, der eine Whasi im Freiland überwintert... deine ist übrigens so groß, wie meine Im Topf.
Dein Post unten, nennt man im Forum Mund verbieten und nach treten!
Wie du vielleicht gelesen hast, bin ich auf die mutmaßlichen Unterschiede zwischen dem Klima in North-Carolina und dem Unseren hier weiter oben ausführlich und detaiiliert eingegangen. Du musst mir also nicht „erkären“, dass es welche gibt.
Was es aber noch weniger gibt, als ein gleiches Klima in North-Carolina und Trier, ist ein „wir“ in Deutschland. Es gibt in Deutschland Gegenden, wo sich zumindest die Resistenteren unter den Exoten wie Trachycarpus unter beinahe natürlichen Bedingungen auspflanzen lassen und vielleicht in einem von 20 Wintern einen minimalen Schutz brauchen. Und es gibt Gegenden, die zur Freilandkultur von exotischen Pflanzen objektiv komplett ungeeignet sind, weil von vorneherein klar ist, dass man den Pflanzen in jedem Winter im Freien de facto Indoor-Verhältnisse schaffen muss, wenn man will, dass sie überleben.
Da würde ich persönlich mir zumindest andere Pflanzen wenn nicht gleich ein komplett anderes Hobby suchen. Dennoch versuche ich nicht, den Leuten hier im Forum, die in solchen Gegenden leben, zu erklären, was sie tun sollen oder „den armen Pflanzen“ nicht zumuten dürfen. Erst recht nicht, zu Aspekten, zu denen mir ganz offenbar entsprechende Sachkunde fehlt. Weil hier letztlich schon jeder nach seiner eigenen Facon glücklich werden muss.
Ist schon recht provokant geschrieben.
Soviel nun abschließend von mir zu deinen Beiträgen und zu diesem Thema. Ich habe nirgends etwas behauptet, das man es anders machen muss, noch dich angegriffen und wenn ein Satz der NUR wiederholt wird (North-Carolina), dich derart aus der Fassung bringt bzw. zum provokanten antworten verleitet ... Sorry, das kann ich nicht nachvollziehen.
Der Unterschied zwischen Mensch und Gärtner: Der Gärtner greift nur da ein, wo es sinnvoll ist. Wolfgang J. Reus
Teutoburger Wald zwischen Münster und Osnabrück - ca.110m über NN
Moin liebe Forenmitglieder,
da haben sich die Antworten von Agave und Jürgen wohl etwas überschnitten. Die Fragen zwischen Stephan und "dem Allgäu" sind doch prima geklärt worden. Dass Agave nach ihrem Rückzug aus dem Thema auf Stephans Beitrag nochmal antwortet ist - unabhängig welcher Meinung man nun ist - auch nachvollziehbar. Ich denke, dass die Fronten nun im Wesentlichen geklärt sind.
Die Stammschutzlösung bei der Washi ist nach Meinung aller Teilnehmer keine optimale Überwinterung, sondern der experimentelle Versuch, langfristig mit "unschützbaren" Höhen umzugehen. Das Ergebnis sehen wir im Frühjahr, wobei für mich klar ist, dass die Washi wieder austreiben wird (soweit nicht die Technik ausfällt und Wurzeln und Meristem geschädigt werden). Ob die Methode dann für einen Teilnehmer infrage kommt oder nicht ist ja jedem selbst überlassen.
Zitat von Agave im Beitrag #41Dann gebe ich @Trachy recht, jeder der keine Whasi ausgepflanzt hat, hat keine Ahnung...
Agave, es hat sicher nicht jeder, der keine Washi ausgepflanzt hat, „keine Ahnung“. Aber die Größe einer Washi sagt eben noch nicht allzuviel über „den Grad der Ahnung“ zum Thema Freilandhaltung aus, wenn sie Winter für Winter mit dem Gabelstapler in eine Halle gefahren wird.
Ich möchte ganz sicher auch niemandem den Mund verbieten. In Threads, die ich aufgemacht habe, kann jeder schreiben, was er möchte, solange es dem Mod gefällt. Du selbst hattest vorgeschlagen, nicht weiter zu kommentieren. Und, da ich schon den Eindruck hatte, dass du deine Meinung zum Thema umfassend mitgeteilt hattest und nicht mehr viele neue Argumente kamen, habe ich mein Einverständnis damit bekundet. Nachtreten ist, wenn man es dann noch für nötig hält, nachdem man mit den Argumenten soweit durch ist, die eigene Meinung durch die Feststellung zu untermauern, dass „erfahrene und gestanden Forenmitglieder“ sich zu der vorgestellten Methode erst gar nicht geäußert haben.
Was deine Argumente (hier und in dem anderen themenverwandten Thread) selbst angeht, so waren sie in Teilen schlicht und einfach biologisch inkorrekt...
...und, wenn man sich dann noch mit einem „Argument“ konfrontiert sieht, das zwar stimmen mag, auf das man aber selbst im letzten Posting davor schon umfangreich und bewertend eingegangen ist, gefolgt von einem Satz, der genau diese Argumentation völlig ignoriert, dann kann einem schon mal eine etwas spitzere Formulierung herausrutschen, oder? So hinterlässt es doch den Eindruck, dass einem da jemand „antwortet“, der das, was man schreibt gar nicht liest, oder, den das zumindest nicht wirklich interessiert.
Zitat von Agave im Beitrag #41und wenn ein Satz der NUR wiederholt wird (North-Carolina), dich derart aus der Fassung bringt bzw. zum provokanten antworten verleitet ... Sorry, das kann ich nicht nachvollziehen.
Ach ja, ich bin übrigens völlig gefasst. Mach dir darum mal keine Sorgen.
… Kinderlein - liebet einander, pflegt meine Mutter zu sagen, wenn gestritten wird :-) EINES aber muss ich zur Ehrenrettung des Allgäus noch mitteilen: wir haben hier die meisten Sonnenstunden in Deutschland bei gleichzeitig dem meisten Niederschlag - so wie Trachys das wünschen. Dass wir natürlich im Herbst alles massiv und dauerhaft für 4 Monate einpacken müssen ist eben so. Mit situativ per Vlies-Sack schützen, damit man auch im Januar bei entsprechender Witterung eine exotische Stimmung im Garten hat ist, ist in unserem Landstrich nicht möglich wo innerhalb weniger Tage so viel Schnee runter kommt, dass es Hausdächer kaum aushalten …
Etwas Mitleid habe ich mit der Trier-Whasi aber schon. Grüße Florian
Zitat von florian 6b im Beitrag #44Dass wir natürlich im Herbst alles massiv und dauerhaft für 4 Monate einpacken müssen ist eben so. Mit situativ per Vlies-Sack schützen, damit man auch im Januar bei entsprechender Witterung eine exotische Stimmung im Garten hat ist, ist in unserem Landstrich nicht möglich...
...und auf phoenix kam gerade eine (übrigens sehr nett gemachte) Reportage aus der Schweiz, in der davon die Rede war, dass Trachys dort inzwischen als ernste Bedrohung wahrgenommen werden.
So hat halt jeder seine spezifischen Probleme.
Aber fest steht: Wenn’s einfach ist, ist es ja langweilig!