Zitat von PotatoFritz im Beitrag #105

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.... Versamen in die Natur auf jeden Fall unterbinden.....

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Immer lustig, wenn der Mensch von Invasiven Arten spricht. Die Jäger müssen Bestände regulieren und invasive Palmen, invasive finde ich extrem übertrieben, müssen vernichtet werden. Dabei ist der Mensch die größte invasive Art die dazu noch alles zerstört. Die paar wilden Palmen tuen nun wirklich nichts.

Zitat von Agave im Beitrag #96

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warum dann soll der Samen dran bleiben, der ihr jede Menge Kraft kostet. So kann sie alles in den Blattwuchs stecken.

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Zitat von Olli im Beitrag #109

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Hi,

ich lasse die Blüten auch immer dran weil sie für mich dazu gehören, mir die Optik gefällt und sie von vielen Bienen besucht werden. Allerdings habe ich schon den Eindruck, dass die Pflanzen an den Wedeln in der Zeit einen Gang zurückschalten bzw. kraftlos wirken. Wenn ich sehe, mit welcher Gewalt jetzt wieder kiloweise Blütenmasse produziert wird kann ich mir schon vorstellen, dass das Kraft kostet die woanders fehlt. Nun macht mir ein etwas langsameres Wachstum überhaupt nichts aus, aber ist ein Einfluss der Blütenbildung auf das Wedelwachstum tatsächlich ausgeschlossen?

Was die Gefahr der unkontrollierbaren Verbreitung von Trachycarpus angeht, so ist das Wort "unkontrollierbar" wohl genau der Knackpunkt. Bis so ein Sämling sich in der Natur durchsetzt und selbst zur Samenreife gelangt dürften eher zehn als fünf Jahre vergehen - und da darf dann auch kein Winter zu kalt sein. Da sie sich nicht über Rizome verbreiten oder an der Basis wieder austreiben lässt sich unerwünschter Bewuchs - so er denn tatsächlich mal irgendwo in Deutschland auftauchen sollte - sehr schnell beseitigen. Das Ausbreitungstempo und die Vermehrungsrate sind - z.B. gegenüber Herkulesstaude oder jap. Springkraut - viel zu langsam und zu gering.

Grüße

Olli

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Die Palme recycelt jedoch die abgeblühten Blütenstände. Somit ist ein Abschneiden von männlichen Blütenständen im Interesse schnelleren Wachstums nutzlos.

Die Samenbildung bei weiblichen Exemplaren braucht natürlich Ressuorcen. In Jahren mit vielen Fruchtständen ist dann das Stammwachstum deutlich verlangsamt. Was bei einer schnell wachsenden Trachy aber meist als Vorteil zu sehen ist.
Ich lasse die Fruchtstände so lange dran bis die Samen nach 2 Jahren abfallen. Klar gibt es dann hier und da auch mal einen Sämling. Ohne Beachtung und Pflege haben die aber kaum eine Chance sich durchzusetzen und brauchen ewig bis sie vieleicht mal eine nennenswerte Größe erreichen. Eine Invasion ist wohl hier nicht vorstellbar.

Meine Blütenstände haben ordentlich losgelegt.
Schön und deutlich der Unterschied zwischen männliche und weibliche.
LG Felix|addpics|chp-s-f93e.jpg,chp-t-bcd1.jpg|/addpics|

Hallo Felix,

ist doch super. Bei mir blühen meine beiden großen, leider zwei "Männer"



Gruß
Eckhard

Hallo,
von den ausgepflanzten Trachys bekommt (endlich) eine weitere ihre ersten Blüten. Sie wächst jetzt seit vier Jahren vor dem Haus. Einziger Winterschutz waren in den ersten zwei Jahren mehrere Lagen Vlies.





Dann will ich mal hoffen, dass es ein Weibchen ist!

Hallo, ich habe noch mal diese,,was bin ich‘‘ Frage.
Obwohl das jetzt meine sechste Fortunei ist, die jetzt zum ersten Mal blüht habe ich immer noch Probleme bei der Bestimmung.
Kann mir da jemand weiter helfen?

Ist ganz einfach. Grün ist weiblich, gelb ist männlich. Also erstes Bild weiblich, zweites Bild männlich.

Hallo Hannes!
Ich denke, das ist nicht so Eindeutig . Beide Blüten sind an der selben Pflanze.
Gruß André

Servus Andé,

meiner Meinung nach männlich.
Das grüne wird auch noch hellgelb werden.

LG René

Danke René. Wobei die grünere Blüte als erstes aufgegangen ist. Habe insgeheim auf Weiblich gehofft. Dann hätten die Blüten dran bleiben dürfen.
Gruß André

Zitat von André PM im Beitrag #119

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Danke René. Wobei die grünere Blüte als erstes aufgegangen ist. Habe insgeheim auf Weiblich gehofft. Dann hätten die Blüten dran bleiben dürfen.
Gruß André

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