Zitat von choppe19 im Beitrag #15

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Ich würde einer Kübel-Jub keine -5 Grad zumuten. Da frieren doch die Wurzeln ab.

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Warum nicht bei +30,79 °C ? Ist auch eine Phantasie-Zahl ...

Liebe Grüße
Kai-Uwe

Zitat von Kai-Uwe im Beitrag #17

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Warum nicht bei +30,79 °C ? Ist auch eine Phantasie-Zahl ...

Liebe Grüße
Kai-Uwe

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Insbesondere die Angabe von Ingrid (@Agave ) von +5 bis +8 °C ist doch mehr als reine Vermutung. Bei Trachycarpus fortunei wurden wenigstens Experimente durchgeführt, deren Ergebnisse zeigten, dass bei -6,5 °C erste Wurzelschäden eintraten (im Fall von Trachycarpus fortunei). Alles andere sind Mutmaßungen.

Liebe Grüße
Kai-Uwe

Zitat von Kai-Uwe im Beitrag #19

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Bei Trachycarpus fortunei wurden wenigstens Experimente durchgeführt, deren Ergebnisse zeigten, dass bei -6,5 °C erste Wurzelschäden eintraten

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Ok, jetzt verstehe ich Dich. Du hast Recht, das sind keine wissenschaftlich bestätigten Zahlen, sondern meine individuelle Einschätzung, was ich einer Palme eher nicht zumuten würde. :-)

Guten Morgen!

Zitat von Agave im Beitrag #14

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übrigens lieben Gruß aus Thüringen, nach Thüringen!

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Zitat von choppe19 im Beitrag #15

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Ich würde einer Kübel-Jub keine -5 Grad zumuten. Da frieren doch die Wurzeln ab.

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Zitat von ChrisTH im Beitrag #22

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Sie stand auch direkt an der Hauswand. Aber das hat wohl doch schon gereicht um sie so zu schädigen.

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Zitat von ChrisTH im Beitrag #10

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Ich habe die Palme bei \'ecopalms\' gekauft und sie kam in einem vitalen Zustand und perfekt verpackt bei mir an.

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Hm, also ich gehe dem ganzen nicht ganz mit. Dieser Wurzelschaden, der da zu sehen ist kommt nicht von 1-2 Nächten kurz mal -5°C mit Tageserwärmung deutlich im + auch nicht im Topf bei voller Exposition. Auch kleine Jubaeas in kleinen Töpfen haben damit kein Problem. Wenn ich das Substrat sehe und die Optik, dann sind da meiner Meinung danach die Wurzeln in der Pampe zu feucht gewesen und deshalb kaputtgefault. Sobald es kühler wird sollte man eine Jubaea im Topf wirklich nur noch sehr wenig gießen, Untersetzer weg, das es möglichst zu keiner Staunässe kommt. Wenn die Sonne im Winter nicht richtig knallt brauchen die nur sehr wenig Wasser.

Zitat von Pingsten im Beitrag #24

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Hm, also ich gehe dem ganzen nicht ganz mit. Dieser Wurzelschaden, der da zu sehen ist kommt nicht von 1-2 Nächten kurz mal -5°C mit Tageserwärmung deutlich im + auch nicht im Topf bei voller Exposition. Auch kleine Jubaeas in kleinen Töpfen haben damit kein Problem. Wenn ich das Substrat sehe und die Optik, dann sind da meiner Meinung danach die Wurzeln in der Pampe zu feucht gewesen und deshalb kaputtgefault. Sobald es kühler wird sollte man eine Jubaea im Topf wirklich nur noch sehr wenig gießen, Untersetzer weg, das es möglichst zu keiner Staunässe kommt. Wenn die Sonne im Winter nicht richtig knallt brauchen die nur sehr wenig Wasser.

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Ich gehe davon aus das die Jubaea chilensis einfach zu feucht gehalten wurde, die Wurzeln fangen an zu Schimmeln. Ich hatte mal ein ähnliches Schadbild und da war auch zu viel Nässe schuld.

Zitat von PALMKING1981 im Beitrag #26

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Ich gehe davon aus das die Jubaea chilensis einfach zu feucht gehalten wurde, die Wurzeln fangen an zu Schimmeln. Ich hatte mal ein ähnliches Schadbild und da war auch zu viel Nässe schuld.

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Zitat von ChrisTH im Beitrag #25

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dieser ist ja nicht ganz durchwurzelt gewesen

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Da will ich auch mal mein Senf dazu abgeben
Viel Wurzel sehe ich in Beitrag #13 nicht, außer das der Hornklee ganz gut wächst.
Meine Meinung deckt sich mit dem der anderen. Nicht genügend durchwurzelt und dazu zu feucht gehalten und das bei niedrigen Temperaturen. Sie erst einmal rein zuholen war schon mal richtig.
Sie muss erst mal Wurzeln bilden und am besten mit einer Drainageschicht am Boden.
Wenn geschwächte Exemplare ausgepflanzt werden, dauert es unnötig länger, bis sie sich etabliert haben und das kann bei einer Jub schon mal 2-3 Jahre dauern. Im Topf ist sie daher bei richtiger Pflege bis sie durchwurzelt ist besser aufgehoben.
Du wärst nich der erste, wo das passiert ist.
Gruß Jubi