So haben meine beiden Größeren Trachys dem Winter getrotzt:

Nur eine Styroplatte auf dem Boden und mehrere Lagen Lupo um die untere Stammhälfte.
Das hat offensichtlich gereicht, auch 2 Nächte mit -10° und vorher viel Schnee!
Allerdings war das für meine Humi wohl bissel zu viel... Die hatte nur ein Regendach!
Foto folgt!

Gruß Lutz

Hallo Lutz das deckt sich mit meiner Erfahrung das die Humi weniger aushält.

Zitat von Lutz DD im Beitrag #61

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und mehrere Lagen Lupo um die untere Stammhälfte.

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Das war die Vorarbeit für einen möglichen Winter! Unter die Folie war schon der Lichterschlauch gewickelt, oben wären Vliesssäcke drüber gekommen, die über die lupo hinausgehen! Aber das war ja zum Glück diesen Winter nicht nötig, also alles wieder abgebaut.

Zitat von Lutz DD im Beitrag #61

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Allerdings war das für meine Humi wohl bissel zu viel...

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Guten Abend
Nun ja, sieht nicht wirklich schön aus, aber sie lebt und wird sich wieder erholen.
Meine Brahea hatte auch nur über eine kurze Zeit, frostige Luft schnuppern müssen, vielleicht 45 Minuten. Es gab Probleme mit der Heizung, sprang nicht an. An der Seite, wo ich den Schutz offen hatte haben sich jetzt 2 Wedel wohl verabschiedet.
Was solls, passiert ist passiert, da muss ich in Zukunft besser aufpassen und es wächst sich wieder raus.
Gruß Jubi

Also die Humi sieht schon übel aus, und Humis zeigen auch nicht den ganzen Schaden auf einmal... auf der anderen Seite war die Temperatur ja nicht so übel...

Zitat von Olli im Beitrag #68

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Seit ich Maßnahmen gegen Staunässe getroffen habe und ab ca -8°C schütze gibt es keine Probleme mehr.

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Hallo zusammen,

jetzt hat es mich scheinbar doch noch erwischt, die Ursache habe ich noch nicht erkennen können. Habe eben in einer Pause festgestellt, dass sich der neuste Wedel faltet. Glaube diesen ungewissen Moment, bevor man beginnt zu ziehen, muss ich hier niemandem beschreiben. Jedenfalls ging auch gleich der Speer mit raus. Von anderen Palmen bin ich ein bräunlich, bis gräuliches Bild gewohnt sowie üblen Fäulnisgeruch. Beides war hier nicht vorhanden.
Frostschäden sind eher unwahrscheinlich bei den diesjährigen Temperaturen ohne Dauerfrost und Unterbringung in der Garage, in der einzigen Nacht mit unter -5°C. Da sie immer unter dem Dachüberstand stand, kann Nässe eigentlich auch nicht ursächlich sein. Was mir jedoch bereits im Herbst auffiel, war das plötzlich absterben (in Form von Zusammenfalten und Vertrocknen) der Keimblätter.
Was das ganze noch mysteriöser werden lässt, ist der Fakt, dass dies am zweiten Austrieb alles ausbleibt.

Hat jemand was ähnliches beobachtet oder eine Idee für die Ursache? Wäre wirklich dankbar.

Gruß