Moin,

da ich hierzu nur vereinzelte Beiträge in verschiedenen Themen gefunden habe, würde ich die Infos dazu hier gerne einmal sammeln.

Ich selbst habe offenbar noch nicht ausreichend auf diesen Punkt geachtet, obwohl ich bei meinen letzten Auspflanzungen bereits "viel" groben Sand (bis 8mm) eingesetzt habe.
Dennoch ging jetzt eine Ovatifolia ein (ca. -9°C im Dezember, erst danach Regenschutz), die im Februar ´21 mit frühzeitigem Regenschutz etwa -15°C weitgehend klaglos hingenommen hatte.
Neben dem (fehlenden) Regenschutz mache ich auch eine unzureichende Drainage verantwortlich. Der Boden ist hier insgesamt eher lehmig und die Witterung im Winter tendentiell feucht.
Ich neige bei Pflanzlöchern außerdem oftmals dazu, sie schon großzügig zu finden, wenn sie eimergroß - und die Pflanzen noch sehr klein sind. Das ist dauerhaft in der Regel ja auch wieder viel zu knapp bemessen...

Wie sollte die Drainage für Agaven & co aufgebaut sein? Wie dick die einzelnen Schichten aus Sand, Lava, etc.? Womit habt ihr gute Erfahrungen gemacht?


LG Olli