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Zitat von RenéSchmidt im Beitrag #46Hi, ja ich habe sie etwas vertieft gepflanzt, damit dass Grießwasser nicht gleich weg fließt. Grüße
ob das so gut war...ich bin nun auch nicht der Fachmann und will hier nicht schlau daherreden, aber meist pflanzt man eher erhöht, das bischen Wasser wäre mir eher zweitrangig. Mir wäre wichtiger das die im Winter nicht zu nass steht
Der Boden scheint eher sandig zu sein, daher passt es m.E. schon ganz gut so. Rein aus praktischen Gründen sicher eine gute Idee. Wenn der Boden tatsächlich zur Vernässung neigt, macht das Level in dem Fall sicher kaum einen Unterschied. Trachycarpus mag es eh etwas feuchter im Schnitt. Bei Brahea, Nanorrhops o.ä. Steppen- oder gar Halbwüstenarten ist eine erhöhte Pflanzung oder eine Anpassung des gesamten Substrates bei Staunässegefahr sicher unabdingbar.
Zitat von RenéSchmidt im Beitrag #46Hi, ja ich habe sie etwas vertieft gepflanzt, damit dass Grießwasser nicht gleich weg fließt. Grüße
Im Grunde sollte das kein Problem sein, solange keine Staunässe entstehen kann. Auch vor dem Hintergrund, dass Trachys oberhalb der Bodenoberfläche auch aus dem Stamm heraus gerne neue Wurzeln treiben, wäre es kein Problem, wenn auch der Gießring auf Dauer etwas verschüttet werden sollte und dadurch verschwinden würde. In diesem Bereich würden dann neue zusätzliche Wurzeln sprießen.