Hallo Leute,

habe einen Bambus gefunden, der wie ich finde eine Alternative zu den teuren nicht leicht zu händelnden tropischen Bambussen wie Ventricosa oder Vulgaris ist. Das schwierigste an dem Frost ertragenden (zw. -16 und -20°C) Bambus ist der Name: Semiarundinaria yashadake Kimmei. Wird auch für die Kübelhaltung empfohlen, wird nicht so groß (2,5 - 3m) und macht wegen der gelben Halme und den großen Blättern einen tropischen Eindruck. Vor einer Woche eingetroffen, gleich umgetopft zeigt er bereits Wachstum.

Viele Grüße Manne

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Hättest du nicht noch nen kleineren Kübel nehmen können? Nen Joghurt-Becher vielleicht? Zu kleiner Topf gleich zu wenig Substrat, zu wenig Wasservorrat, zu windanfällig.

@Hannes
Der Kübel ist doppelt so groß, wie der, wo er angekommen ist. Wenn man den gleich in einen Riesenkübel setzt (ist ausläufertreibend) schieben die Rhizome am Rand raus und ich möchte ja einen kompakten buschigen Bambus bekommen, außerdem täuscht die Optik, da ich drei Bambusstecken zum fixieren benutzt habe, da die Halme noch relativ dünn sind und zum Umkippen neigen.

Viele Grüße Manne

Hallo Manne,

sorry, aber ich teile Hannes Meinung zu 100%..............Speiskübelgröße wäre ein Muss..........

Gruß Eiko